Mir gefiel es zu denken, dass ich in seinen Gedanken war. Zumindest ein bisschen. Ich stellte mir gern vor, mich inmitten der Dinge zu sehen, auf die er wartete. Unter den Emotionen, nach denen er suchte. Unter den Wünschen, die im Wind schrien. Ich wollte seinen Moment bewohnen. drinnen sein. Wie ein versteckter Nervenkitzel ...